»WearPrivate« vereint Gesundheitsschutz mit Datenschutz

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Fitness-Tracker erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, um eine gesündere Lebensweise und ein effektiveres Training zu fördern. Immer kompaktere Sensoren, die am Körper getragen werden, sogenannte Wearables, können Daten wie Schrittzahl, Puls, Sauerstoffsättigung oder Hautleitwiderstand erfassen und damit Indikatoren für die körperliche und psychische Belastung liefern. Auch im Arbeitsumfeld können Wearables helfen, Stress und körperliche Überlastung zu reduzieren oder die Arbeitssicherheit zu verbessern. Eine Selbstvermessung darf aber nicht die Privatsphäre verletzen, sondern muss das Recht auf informationelle Selbstbestimmung wahren. Im Verbundprojekt »WearPrivate« untersucht ein interdisziplinäres Team unter der Leitung des Fraunhofer IESE, wie Wearables im Arbeitskontext für den Gesundheitsschutz so genutzt werden können, dass die Beschäftigten dabei die Kontrolle über ihre Daten behalten.

»WearPrivate« vereint Gesundheitsschutz mit Datenschutz, Fraunhofer IESE
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Pressemeldung: »WearPrivate« vereint Gesundheitsschutz mit Datenschutz

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